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Bukit Lewang mein erster Tag

  • bert-on-tour
  • 21. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Mei is des scheee do …


Am nächsten Morgen weckt mich die Sonne und das zwitschern und zirpen des um mich rum schon beginnenden Dschungels welches sogar das Rauschen des unter mit plätschernden Wasserfall übertönt.


Mein Resort liegt etwas außer- und oberhalb des Dorfes selber und ist schon richtig im Dschungel eingebettet.


Ja, deshalb hab ich's mir ja ausgesucht.

Ist Vergleich mit den anderen Unterkünften hier mit schon das schönste was hier gibt, ist ja mein persönliches Geburtstagsgeschenk an mich … man gönnt sich ja sonst nix.

Für die zehn Tage die ich mich hier eingemietet habe bezahle ich insgesamt 120 Euro inclusive Frühstück … das ist die Hälfte dessen was ich so im Schnitt in Thailand bezahlt habe.


Das Personal, lauter junge Leute sind sowas von zuvorkommend und hilfsbereit.

Ob das nur deren Job ist oder grundsätzlich deren Einstellung vermag ich nicht zu beurteilen, auf alle Fälle machen die das aus vollem Herzen.


Bei der Begrüßung und Einweisung nach meiner Ankunft hieß es " für die Zeit die Du hier bist sind wir deine Freunde " … ja und genau so fühlt sich das auch an.


So doch nun genug geschwatzt jetzt zeig ich Euch einfach ein par Bilder meines ersten Tages hier am Ende der urbanisierten Welt.


der Weg zu meiner Hütte, insgesammt gibt es hier drei davon.


und des linke is mei Hüttn.


Das Dorf selber liegt ca. zehn Gehminuten weiter unten am Fluß.


eine der beiden Verbindungen zur anderen Seite


welche natürlich ebenso vom mobilen Verkehr genutzt wird


auf dieser Seite liegen ein par größere exklusivere Resorts jedoch nicht so ruhig und abgeschieden wie meins.


und überall wird gebaut um den auch hier wachsenden Tourissmus her zu werden.


doch das meiste Leben vorallem der Einheimischen findet am Fluß überwiegen auf der anderen Seite statt.


drum wechsel ich weiter Flußabwärts auf der Hauptverbindungsroute wieder die Seite.


und immer freundlich lächelnd ...




So kann man auch Werbung machen wenn Cannabis in Indonesien strengstens verboten ist.

Doch hier, am Rand des Dschungels kiffen sie fast alle.


und boarisch scheinas a zum kenna

" anscheinend ist die hier ansässige Bevölkerung der bayrischen Sprache mächtig "


nachdems mir hier unten jetzt langsam viel zu heiß wird begeb ich mich wieder in meinen kühlen und schattigen Bereich und gönn mir ein Erfrischungsbad in meinem "privaten" Pool.


um mich anschließend dem sortieren meiner Bilder


und dem abhängen auf meinem Balkon zu widmen.


und a Zaungast schaut mir dabei zu ...



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